Ja, schön war`s …
Lochau 10.04.2020 - die närrische Zeit der 44. Saison des LFC ist vorüber und die kleinen und großen TänzerInnen haben sich eine Ruhepause verdient.
Mittlerweile haben wir 32 Tänzerinnen und leider immer noch nur einen Tänzer in 3 Tanzgruppen (Kinder- und Jugendtanzgruppen).
Wer also von den Jungen Lust hat, kann gern einmal beim Training zusehen und vielleicht wird so die Lust am Tanzen geweckt.
Die „alten“ Tanzküken tanzten in diesem Jahr bereits ihre 10. Saison und haben sich jetzt zur Jugendtanzgarde gemausert. Den beiden Trainerinnen Katrin und Annett sei Dank, dass sie die Ausdauer besaßen und die Gruppe zusammengehalten haben.
Doch nun ein paar Worte zu unserem diesjährigen Repertoire. Die Kleinsten schlichen sich wie kleine Kätzchen unters Publikum und bezauberten alle mit ihrem Tanz nach dem bekannten DDR-Hit „Katzen bei Nacht“.
Bei unseren Größeren ging es in der Zeit noch etwas weiter zurück, denn sie präsentierten den alten Evergreen „Lollipop“ in modernem Outfit. Wie Sie sicher bemerkt haben, tanzt ab dieser Saison der Nachwuchs als Prinzengarde den Einmarsch beim Rentner- und Kinderfasching.
Die Jugendtanzgarde kam flott nach einem Medley von „russischer Volksmusik“ herein geschritten und spätestens beim anschließenden „Feuerwehrtanz“ staunten anwesende Gäste (Mitglieder der FW) nicht schlecht.
Auch in diesem Jahr konnte wieder ein Kinderprinzenpaar präsentiert werden, Prinzessin Joselie die I. und Prinz Neo der I. Falls Sie uns in diesem Jahr noch einmal sehen wollen, so verpassen Sie nicht die Lochauer Events, wie Kirchturmfest, Hofetanz und Familiennachmittag beim Elstival, vorausgesetzt, die derzeitige Lage entspannt sich.
Nochmals ein herzliches Dankeschön an die drei Trainerinnen, Eltern, Großeltern , Sponsoren, die Crew und vor allem an das Team der Gaststätte „Lindenhof“.
Auch wenn sich gerade noch alle im Ruhemodus befinden, so haben die Trainerinnen bereits neue Ideen im Kopf. Lassen Sie sich überraschen, wenn Sie die Veranstaltungen in 2021 besuchen.
Im Namen der Tanzeltern (Christine Schubert)